Die fünf „A“-Regel

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Mit der fünf „A“-Regel zuverlässig verkleben

1. A wie Anschleifen

Zunächst sollte die Fläche grob gereinigt werden. Anschließend wird diese mit Schleifpapier aufgeraut, um die Klebewirkung zu verstärken und ein späteres Ablösen der Folie zu verhindern. Für Oberflächen aus Metall oder Karton ist dies nicht nötig.

2. A wie Alkoholreinigung

Nach dem Anschleifen wird die Fläche mit Aceton oder Alkohol gereinigt. Hierdurch werden Schleifstaub, Öl und andere Rückstände entfernt. Der Alkohol wird mit einem fusselfreien Einweg-Tuch entfernt.

3. A wie Aufkleben

Ist die Fläche sauber, kann mit dem Aufkleben begonnen werden. Zwischen Reinigung und Aufklebung sollte nur ein kurzer Zeitabstand bestehen, um ein erneutes Verschmutzen (Staub, Haare, Fussel) zu verhindern. Zur Montage eignet sich ein Roller, damit die Folie blasenfrei angebracht wird.

4. A wie Aushärten

Wie gut der Kleber hält, hängt maßgeblich von der korrekten Anschleifung ab: Je mehr Kontakt die Folie zur Oberfläche hat, desto größer die Haltbarkeit. Die Folie sollte deshalb sorgfältig und kräftig angedrückt werden. Nach 72 Stunden ist der Kleber ausgehärtet und kann belastet werden.

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